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Widerstand gegen Krankehauskonzept von OBin Reker

Die Stadt Köln bzw. die OBin Reker plant mit drei städtischen Krankernhäusern, besser gesagt sie plant nicht mit dem Kinderkrankehaus und dem Holweider Krankenhaus, dies ruft Widerstand hervor. Aus dem alten "2+1" Konzept wird nun "1+0"
Offensichtlich stehen auch Interessen der Grundstücksverwertung im Fokus, beide Krankenhäuser könnten einer weiteren GAG Siedlung Raum schaffen oder höherwertig vermarktet werden. Holweide liegt idyllisch am Strunder Bach und neben Kuhweiden. Das Kinderkrankenhaus in begehrter Wohnlage. Beide sind natürlich mit der Straßenbahn angebunden. Die Kliniken der Stadt Köln sind ein Zuschussbetrieb wie zum Beispiel die KölnBäder und die KVB. Um die Klinik baulich auf stand zu bringen müsste in Holweide eigentlich ein Neubau entstehen, der Stadt ist das offensichtlich zu viel.
Die Kinderklinik ist eine der grössten im Land. Das Konzept sieht fast schon vor das Köln linksrheinisch vor allem durch die Uni Klinik (NRW) versorgt wírd und rechtsrheinisch vor allem durch Merheim. Das Krankenhaus Porz hat noch einmal einen anderen Status, alle anderen Kliniken in Köln sind privat.

Das Krankenhaus Holweide versorgt den Kölner Nordosten
Holweide ist ein Krankenhaus der gehobenen Breitenversorgung. Es bietet
• 8 Fachabteilungen darunter eine Anästhesie, eine Chirurgie, eine Hals-, Nasen- und Ohrenklinik, eine medizinische Klinik, eine Radiologie, eine Urologie, sowie eine Onkologie und eine Physiotherapie.
• Auf der Intensivstation werden jährlich ca. 2000 Patienten versorgt. Zusätzlich gibt es eine Intermediate-Care-Station mit 8 Betten.
• Holweide hat einen besonderen Stellenwert durch die Frauenklinik mit dem Brustzentrum, das bei den Frauen über Köln hinaus großes Vertrauen erworben hat.
• Außerdem ist es bekannt als eine der größten Geburtskliniken in NRW. Diese verfügt über 5 moderne Kreißsäle, eine Wöchnerinnenstation und ein neues Perinatalzentrum zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen mit 10 Intensivplätzen und 2 Rooming-In-Räumen für überwachungspflichtige Frühgeborene mit ihren Müttern.
 
Die Petition wurde bereits von über 50.000 Menschen unterschrieben (29.07.23) Petition hier

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