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Buch / Film "Ökonomie des Glücks"

Das Glück des Einen soll nicht das Unglück des Anderen sein

J.Geis 
Grundsätzlich unterstellt der Mensch dem Menschen über Verstand zu verfügen, und ggf in der Lage zu sein die Rahmenbedingungen der Existens der Menschheit zu planen. Stattdessen handeln ausschlaggebend nur wenige so scheint es und dann auch noch vorwiegend zum persönlichen Vorteil, die Freiheit des Einen ist die Einschränkung und Unfreiheit des Anderen. Der Reichtum des Einen die Armut des Anderen.
Da in den entwickelten westlichen Ländernm inzwischen der Eindruck entsteht, dass politische Veränderungen durch Wahlen und Austausch der regierenden Parteien nur marginale Unterschiede hervorbringen, nichts bringen, nichts grundlegend verändern, dennochentwerfen immer mehr Menschen grundlegende und umwälzende Pläne.
 

Helena Norberg-Hodge, Trägerin des Alternativen Nobelpreises und Co-Regisseurin von DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS, ist zu Gast in Köln

 

Der Dokumentarfilm DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS der renommierten Wissenschaftlerin und Autorin startet am 01.11.2012 im Verleih von BraveHearts International in den deutschen Kinos.

 

Kurzinhalt:

Eine Welt in der Krise – Massenarbeitslosigkeit, Finanzchaos und globale Erwärmung sind nur einige der drängendsten Missstände unserer Zeit. Schlagworte wie Nachhaltigkeit und Lokalisierung drängen in unser Bewusstsein – doch wie sind diese zu verstehen? DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS geht einem Weltwirtschaftssystem, das sich vor der Havarie befindet, auf den Grund und nähert sich der Frage: Wie kann eine glückliche Zukunft aussehen? Zu Wort kommen dabei WissenschaftlerInnen und AktivistInnen aus der ganzen Welt. Sie alle plädieren für einen alternativen Weg in die Zukunft: demokratisch, menschlich, ökologisch und lokal. Sie praktizieren die „Ökonomie des Glücks“

 

Wikipedia:

Helena Norberg-Hodge (* Februar 1946 in Schweden) ist die Gründerin und Direktorin der International Society for Ecology and Culture (ISEC), einer Non-Profit-Organisation, die sich mit dem Schutz biologischer und kultureller Vielfalt auf der Erde befasst. Die ISEC führt auf vier Kontinenten Programme durch, die der Stärkung der ökologischen Vielfalt und Gemeinschaft dienen, speziell im Bereich regionale Ernährung und Landwirtschaft.
Norberg-Hodge ist Mitgründerin des International Forum on Globalization, einer Allianz von 60 führenden Aktivisten, Schülern, Wirtschaftlern, Forschern und Autoren, welche zum Ziel hat, neue Denkweisen anzuregen sowie gemeinsame Aktivitäten und öffentliche Bildungsprojekte durchzuführen, die eine Antwort auf die zunehmende Globalisierung sein sollen.
Sie arbeitet auch im Global Ecovillage Network mit und steht dem Ladakh-Projekt vor, das für seine bahnbrechenden Arbeiten für nachhaltige Entwicklung im tibetischen Hochland berühmt wurde. Dafür wurde Norberg-Hodge 1986 mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet.
Sie ist eine der führenden Analysten der Auswirkungen der Globalisierung auf die Kulturen der Welt. Dadurch, dass sie sich in ihrer Jugend/Studium in Ländern wie Schweden, Deutschland, England und den USA aufhielt, spricht sie sieben Sprachen. Sie hat bereits an vielen Universitäten der Erde Vorträge gehalten, vom Smithsonian Institute über Harvard bis hin nach Oxford.

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